Das REGWI Institut

Regeneratives Wirtschaften
Förder die Lebendigkeit auf unserem Planeten
Das REGWI Institut für Regeneratives Wirtschaften ist ein wissenschaftliches An-Institut der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. Es wurde 2022 gegründet, um eine Wirtschaft zu erforschen und zu gestalten, die aktiv zum ökologischen, sozialen und kulturellen Aufbau beiträgt. Im Zentrum steht die Entwicklung regenerativer Geschäftsmodelle, die ganzheitlich denken und das Leben fördern – für Menschen, Orte und Ökosysteme. Das Institut verbindet wissenschaftliche Forschung mit praktischer Umsetzung und begleitet Unternehmen, Start-ups und Bildungseinrichtungen in Transformationsprozessen. REGWI steht für systemisches Denken, Kooperation auf Augenhöhe und eine tiefgreifende Veränderung der wirtschaftlichen Grundlogik. Neben anwendungsorientierter Forschung bietet das Institut Vorträge, Lehrformate und Beratungsangebote an. Ziel ist es, gemeinsam mit vielfältigen Partner:innen eine regenerative Wirtschaft der Zukunft mitzugestalten.
REGWI ALS PLATTFORM
Die Zukunft unseres Planeten wird maßgeblich davon abhängen, ob wir es schaffen, eine Regeneration unserer natürlichen Ressourcen entscheidend über den Nullpunkt hinweg zu betreiben und einen Wiederaufbau resilienter natürlicher aber auch sozialer Systeme zu schaffen. Zugleich ist es notwendig, die Natur überall dort zu erhalten, wo die Biodiversität tatsächlich noch intakt ist. REGWI verfolgt genau diese Zielsetzung. Das Institut entwickelt in einer engen Partnerschaft mit führenden Unternehmen und Akteuren der globalen ,,Social-und Environmental Impact“-Bewegung regenerative Praktiken, die maßgeblich Unternehmen eine neue
Orientierung zu Gunsten einer tatsächlichen Ausrichtung auf den Erhalt unseres Planeten ermöglichen sollen. Zugleich bietet REGWI eine Plattform für anwendungsorientierte Forschung, um wissenschaftlich-fundierte Methoden und Ansätze des regenerativen Wirtschaftens zu entwickeln, anzuwenden und zu validieren. Durch die enge Kooperation mit der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft werden Erkenntnisse in universitäre Lehrveranstaltungen überführt, mit Studierenden und zukünftigen Führungskräften diskutiert und ein Ort geschaffen, an dem ein lebendiger Austausch zwischen Lernenden, Praktizierenden und Forschenden stattfinden.
