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PROJEKTE

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In Kooperation mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und NGOs setzt das REGWI Institut verschiedene Projekte zur Förderung des Regenerativen Wirtschaftens, zur Konzeption und zur Umsetzung regenerativer Geschäftsmodelle und Praktiken um.

RE:CONNECT Inkubator für Regeneratives Wirtschaften

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Der Re:Connect Inkubator ist ein bundesweit gefördertes Programm, das sich an gemeinwohlorientierte Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) richtet. Ziel ist es, diese Unternehmen auf ihrem Weg zu einer regenerativen, zukunftsfähigen Wirtschaftsweise zu begleiten und zu stärken.

 

Über einen Zeitraum von zwölf Monaten bietet Re:Connect ein hybrides Lern- und Vernetzungsformat, das Präsenz-Workshops, Online-Module, individuelle Coachings und praxisnahe Fallstudien (Case Clinics) umfasst. Im Anschluss folgt eine Vernetzungsphase, in der die Teilnehmenden weiterhin monatliche Impulse erhalten. 

Das Programm konzentriert sich auf vier zentrale Themenbereiche:

  • Kultur und Organisation stärken: Förderung einer wertebasierten Unternehmenskultur durch transparente Kommunikation, gesunde Arbeitsrhythmen und klare Rollenverteilungen.

  • Stabile und flexible Geschäftsmodelle: Entwicklung von Geschäftsmodellen, die Ressourcen im Kreislauf halten und systemisches Wirtschaften ermöglichen.

  • Begleitung in Transformationsprozessen: Unterstützung bei der Umsetzung neuer Strategien mit regelmäßigen Impulsen und strukturiertem Nachhalten der Fortschritte.

  • Vernetzung im eigenen Ökosystem: Zugang zu relevanten Partnern, um Synergien zu nutzen, Wissen zu teilen und gemeinsam Innovationen voranzutreiben.

Re:Connect ist eine Kooperation des REGWI Instituts mit der der Genossenschaft fiveP eG. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) mit 1,25 Millionen Euro gefördert.

Weitere Informationen und Bewerbungsmodalitäten sind auf der offiziellen Website verfügbar:

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Buch: Regenerative Transformation

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Im Dezember 2024 erschien das neue Buch zur Regenerativen Transformation, das Prof. Dr. Stephan Hankammer gemeinsam mit Dr. Maren Beverung und Dr. Mathias Behrens verfasst hat und vollständig kostenlos heruntergeladen werden kann. 

Das Buchprojekt „Vom individuellen und kollektiven Bewusstsein zum regenerativen Handeln" bietet eine praxisnahe Einführung in das regenerative Wirtschaften. Eine Einladung, nicht nur über den Wandel zu sprechen, sondern ihn aktiv mitzugestalten.

Um das regenerative Paradigma zu verstehen und wirklich zu erleben, ist es entscheidend, die inneren Dimensionen des Wandels – wie Werte, Identität und Weltanschauungen – mit äußeren, materiellen Veränderungen zu verbinden. 
Die Beschreibung von vier Transformations­räumen und die zugehörige Toolbox voller Lese­empfehlungen und Übungen helfen, Schritte zur regenerativen Veränderung im Unternehmen ganzheitlich unter Einbeziehung der inneren und äußeren Dimensionen zu gehen, Gewohnheiten zu hinterfragen und gezielt Verbesserungen umzusetzen.

RINGVORLESUNG
REGENERATIVES WIRTSCHAFTEN

 

Im Rahmen von öffentlichen Ringvorlesungen in Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft teilen Pioniere des regenerativen Wirtschaftens ihre Ansätze, ihre bisherigen Erfolge und ihre Herausforderungen mit Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit.

 

  • 2022 in Kooperation mit dem Impact Festival initiiert

  • Besuche u.a. von WeTell, Wildling, Einhorn, Epson

  • Nächster Start: Herbst 2025 an der Alanus Hochschule in Kooperation mit dem Projekt SoNaR mit Fokus auf Unternehmertum

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W-RISE: Unternehmerisches Empowerment für geflüchtete ukrainische Frauen in der EU

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Das Erasmus+-Projekt W-RISE verfolgt das Ziel, geflüchtete ukrainische Frauen zu befähigen, nachhaltige und digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit neue Wege der Selbstständigkeit und regionalen Verortung zu gehen. Im Fokus steht die Förderung unternehmerischer Kompetenzen, verbunden mit einem zukunftsfähigen, regenerativen Wirtschaftsverständnis.

Durch digitale Lernangebote, Gamification-Elemente und moderne Anerkennungsformen (z. B. Open Badges) wird der Zugang zu Bildung erleichtert – unabhängig von Herkunft, Sprache oder sozialen Umständen.

Das REGWI Institut bringt als deutscher Partner seine Expertise im Bereich regeneratives Wirtschaften und Entrepreneurship Education ein. Gemeinsam mit Institutionen aus Italien, Spanien, Polen, Litauen und Schweden entsteht ein praxisnahes, europäisches Unterstützungsnetzwerk, das Frauen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es hier:

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TRANSFER-PROJEKT:
REGENERATIVES BUSINESS MODELS UND REGENERATIVE ORIENTATION

Im Rahmen mehrerer Teilprojekte erarbeiten wir ein Verständnis für die Ausgestaltung regenerativer Unternehmen und messbare Kriterien für eine regenerative Orientierung von Unternehmen.
 

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FORSCHUNGSPROJEKT:
EXPLORING POST-GROWTH BUSINESS
MODELS

​Im Rahmen mehrerer Teilprojekte erarbeiten wir ein Verständnis für die Rolle und Ausgestaltung von Prinzipien und Geschäftsmodellpattern für Unternehmen in einer Post-Growth Economy. 

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